Hallöchen meine Lieben,
neue Woche, neuer Beitrag ;D Heute gibt es allerdings kein DIY. Nein, auch kein Rezept und ebenso wenig ein Hair-Tutorial.

Ja, worüber will die heute denn labern?
– Das sage ich euch: Ich nehme euch mit nach hinten.
Nach hinten? Wo ’nach hinten‘?
– Na, hinter die Kulissen. Ich zeige euch, wie so ein Blogpost für meinen Blog entsteht.

Nach über einem Jahr hat sich so allmählich eine Routine eingependelt. Anfangs hatte ich, wie mehrmals  schon erwähnt, von Tuten und Blasen keine Ahnung, haha ;D

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Ok ok, ich gebe zu, einige Blogger werden denken: Ach herrje, wie und was macht die da bitte schön?
Oh ja, da kann ich wohl nur zustimmen – es ist wahrscheinlich ein sehr ineffizienter Weg! Aber wie gesagt, es hat sich jetzt so halbwegs eingependelt und ich selbst komme damit ganz gut klar ?
Vielleicht ändere ich noch eines Tages hier und da ein bisschen. Aber wir wissen ja: Wir Menschen sind Gewohnsheitstiere und es dauert immer ein bisschen bis wir eine Gewohnheit aufgeben, gell!? ?
Das hier soll kein Blogging-Tipp, Richtlinie oder so werden. Ich wollte euch alle einfach mal teilhaben lassen ? Deswegen schoss ich während des letzten Beitrags für die DIY Eis Anhänger fleißig Screenshots ?
Na, habt ihr Lust drauf? Dann kommt mal mit auf den kleinen Rundgang ?

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Die Tour beginnt ab dem Zeitpunkt, wenn die Fotos im Kasten sind und auf den Laptop gezogen wurden. Wie ihr erkennen könnt, bin ich seit über 6 Jahren (Ach herrje, schon so lange?! Ich werde echt alt ? ) stolze Besitzerin eines MacBooks ?
Die Bilder kommen in das Fotobearbeitungsprogramm von Apple – siehe dieses Regenbogen-Logo unten in der Leiste. Da ich meist nur ein bisschen an der Helligkeit, Kontrast und Sättigung schraube, reicht mir das. Wahrscheinlich könnte ich mit Gimp viel bessere Endergebnisse erreichen, aber so ganz verstehen tu ich das Programm immer noch nicht, höhö ?
Bilder befinden sich also im Bearbeitungsprogramm. Jetzt wird erst einmal alles richtig gedreht und aussortiert. Ihr seht, dass ich von der gleichen Perspektive manchmal mehrere Schüsse mache – aus Sicherheitsgründen, weil hier und da doch Unschärfen dabei sind.

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Ist das erledigt, gehe ich rechts auf Anpassen, und tobe mich dann aus. Bei dem einen oder anderen Bild klappt es schneller, bei anderen dauert es länger – bis ich halbwegs zufrieden bin. Falls noch nötig, gehe ich auf Beschneiden und das Bild wird zurecht geschnitten und ausgerichtet.

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So schaut das Ganze also aus, wenn ich auf Anpassen geklickt habe. Da sind die verschiedenen Kategorien, und an diesen Reglern kann ich jetzt nach Lust und Laune rumschieben ?

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Ist es erledigt, gehe ich zum nächsten Bild and the same procedure with the Anpassen again ? Bis alle Bilder bearbeitet sind.

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Dann werden die bearbeiteten und ausgewählten Bilder in einen separaten Ordner gezogen. Hier also DIY Eis Anhänger.

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Jetzt ziehe ich die Bilder in Gimp – den katzen-, maus-, hund-, fuchsähnlichen Kopf da unten in der Leiste ? Huch, hat sie nicht irgendetwas erwähnt von ’sie kann nicht mit Gimp!?‘.
Jap, das stimmt auch – aber hinter das Geheimnis, wie ich auf jedes Bild lovedecorations.de und Anleitungszahlen klatsche, bin ich inzwischen gekommen ?

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Genauso, wie man dort Bilder zusammenfügt ? Hier sind die beiden Fotos einzeln und…

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…tadaaa, zusammengefügt ? Jetzt habe ich vergessen ein Screenshot zu machen.
Hier würdet ihr wieder den Ordner sehen, wie ich alle Bilder umbenne und in eine Reihenfolge bringe ?
Die Vorstellung bekommt ihr in eurem Kopf hin, nicht wahr!? ?

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Dann kommen wir auch schon zu WordPress. Dort lade ich dann alle Bildchen hoch ?

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Fertig geladen, werden sie in den neuen Beitrag eingefügt. Erst einmal alles ohne Text. Ich füge immer erst alle Bilder ein – manchmal wird noch hier und da etwas an der Reihenfolge geändert, aber das kommt ganz selten vor. Rechts in der Sidebar noch schnell die Kategorie angeklickt – das vergesse ich sonst später – und alles abgespeichert: Safety first und so, ne ;D

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Das Erste, was ich dann tippe, ist die Materialliste und die Anleitung. Da muss ich nicht viel überlegen oder nachdenken. Schließlich einfach nur das beschreiben, was auf den Bildern zu sehen ist ?
Dann wird wieder abgespeichert.

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Erst jetzt haue ich in die Tasten und tippe den Blogtext. Das Ganze drumherum, mein Geplapper und so ? Ihr wisst Bescheid, ne!? ?
Zwischendurch immer abgespeichert – hier und da gab es auch schon einmal Fehlermeldungen und alles war weg. Aber inzwischen habe ich dazu gelernt – hah, WordPress, nicht mit mir  ;D
Nachm Tippen wird noch mal drüber gelesen – Überschrift angepasst, einige Schlagwörter hinzugefügt und abgespeichert. Ach ja und auf Veröffentlichen eingestellt. Das Ganze befand sich nämlich die ganze Zeit über auf Sichtbarkeit: Privat ?

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Und schon sind wir am Ende unserer kleinen Tour angelangt. So, sieht das schlussendlich aus und der Blogpost ist bereit von euch gelesen und begutachtet zu werden ?

Damit endet der Beitrag heute schon. Ich hoffe, euch hat auch mal so eine Art von Post gefallen ?

Meine Lieben, kommt fabelhaft in die neue Woche und fühlt euch gedrückt :*

Rosy klein

Der Beitrag Kleiner Einblick: Wie ein Blogpost entsteht erschien zuerst auf Love Decorations.

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